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Pflanzlich wirksame Alternative zur Hormontherapie2
Über 35 klinische Studien mit mehr als 13.000 Patientinnen
Weltweit am besten erforscht1,3,4
Lindert die Beschwerden
Wirkt antibakteriell5
Pflanzlich, stark und schnell6
Mit den hormonfreien Arzneimitteln der Remifemin® Familie stehen rein pflanzliche Wechseljahres-Präparate zur Verfügung, deren Wirkung wissenschaftlich belegt ist1. Hier erhalten Sie Antworten auf interessante Fragen zu Themen wie Wirkweise, Inhaltsstoffe, Anwendung usw.
Remifemin® plus Johanniskraut, Remifemin® Tabletten und Remifemin® mono enthalten einen Extrakt aus dem Wurzelstock der Traubensilberkerze (Cimicifuga racemosa). Bei Remifemin® plus Johanniskraut ist als zusätzlicher Wirkstoff zur Behandlung psychischer Beschwerden ein Trockenextrakt aus Johanniskraut enthalten. Beide Arzneimittel enthalten zudem arzneilich nicht wirksame Hilfsstoffe wie Cellulosepulver, Kartoffelstärke, Lactose-Monohydrat und Magnesiumstearat.
Uns liegen etliche Rückmeldungen aus der Praxis vor, denen zu entnehmen ist, dass Remifemin® plus Johanniskraut, Remifemin® mono bzw. Remifemin® über mehrere Jahre eingesetzt wurde bzw. eingesetzt wird, und das bei guter bis sehr guter Wirksamkeit. Sie können also Remifemin® plus bzw. Remifemin® mono, Remifemin® so lange einnehmen, wie es Ihnen hilft und Sie sich gut fühlen, und Ihr Arzt keine Bedenken äußert.
Sie brauchen auch keine Bedenken bezüglich körperlicher Gewöhnung oder gar Abhängigkeit zu haben, falls Sie Remifemin® plus Johanniskraut, Remifemin® mono bzw. Remifemin® schon über einen langen Zeitraum (Monate oder sogar Jahre) einnehmen. Die Wirkstoffe der Traubensilberkerze und des Johanniskrauts, das in Remifemin® plus enthalten ist, machen nicht abhängig, und auch ein Nachlassen der Wirkung ist nicht bekannt. Wichtig: Auch wenn es Ihnen unter der Einnahme eines der drei Präparate gut geht, sollten Sie bei einer mehr als 6 monatigen regelmäßigen Behandlungsdauer mit Ihrem Frauenarzt Rücksprache halten. Dies soll verhindern, dass eventuell andere Erkrankungen übersehen werden. Auf diesem Wege haben Sie zusätzlich die Möglichkeit, gemeinsam mit Ihrem Arzt die weitere Behandlung zu besprechen.
Bei vielen Frauen zeigen sich erste Besserungen ihrer Wechseljahresbeschwerden etwa zwei bis vier Wochen nach Beginn der Einnahme. Man muss bedenken, dass es sich bei Remifemin® plus Johanniskraut, Remifemin® mono bzw. Remifemin® um ein pflanzliches Arzneimittel handelt. Die Natur ist zwar schonend, braucht aber auch ein wenig Zeit, sodass die Wirkung nicht sofort eintritt. Zudem sollte Remifemin® plus Johanniskraut, Remifemin® mono bzw. Remifemin® über einen längeren Zeitpunkt eingenommen werden, da sich die Behandlungsergebnisse in aller Regel noch verbessern7. Wichtig für eine gute Wirksamkeit ist auch die regelmäßige Einnahme (zweimal bzw. einmal täglich).
Immer mehr Frauen möchten auf Hormone verzichten und stattdessen ein natürliches Arzneimittel einnehmen. Remifemin® plus bietet sich da als Alternative an, da sich mit Remifemin® plus gute bis sehr gute Erfolge bei der Behandlung typischer Wechseljahresbeschwerden wie Hitzewallungen, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen usw. erzielen lassen7. Falls Ihr Arzt jedoch partout auf einer Hormonbehandlung besteht, wird er bestimmte Gründe dafür haben, die Sie sich auf jeden Fall erklären lassen sollten! Es hängt schließlich auch von der Einstellung des Arztes ab, ob er eine Hormonbehandlung oder eine pflanzliche Alternative präferiert. Viele Ärzte lehnen pflanzliche Heilmethoden immer noch konsequent ab, andere haben sie mittlerweile schätzen gelernt. Hinzu kommt noch, dass die Wirksamkeit des Spezialextraktes in Remifemin® plus mit der von Hormonen vergleichbar ist8,9.
Cystinol akut® Dragees werden angewendet bei entzündlichen Erkrankungen der ableitenden Harnwege, also bei akuten unkomplizierten Blasenentzündungen.
Nach neueren Erkenntnissen zum Wirkmechanismus10 ist es nicht erforderlich, den Harn während der Behandlung mit Cystinol akut® Dragees zu alkalisieren, da Zubereitungen aus Bärentraubenblättern auch im nicht-alkalischen Harn wirksam sind.
Die antibakterielle5 Wirkung von Cystinol akut® Dragees beruht darauf, dass die den Harnwegsinfekt verursachenden Bakterien ein Stoffwechselprodukt des Arbutins (ein Wirkstoff der Bärentraube) aufnehmen, spalten und in den aktiven Wirkstoff umwandeln. Dieser Mechanismus findet innerhalb der Bakterien statt und ist demnach unabhängig vom pH-Wert des Urins. Es ist daher nicht erforderlich, zusätzlich zur Behandlung mit Cystinol akut® Dragees den Harn zu alkalisieren.
Durch Nahrungsmittel wird der - im Übrigen recht konstante - pH-Wert des Harns auch nur sehr kurzfristig beeinflusst. Selbst wenn man eine Mahlzeit zu sich nimmt, die nur aus Steaks besteht, ist der pH-Wert des Urins nach ca. 2 Stunden schon wieder normal.
Zusätzlich zur Therapie mit Cystinol akut® Dragees empfehlen wir Ihnen, auf eine ausreichende Trinkmenge von mindestens 2 Litern am Tag zu achten, am besten in Form von Wasser oder Tee.
Cystinol akut® Dragees sollten ohne ärztlichen Rat nicht länger als jeweils 1 Woche und höchstens 5-mal im Jahr eingenommen werden.
Sofern Sie nach 5-tägiger Behandlung immer noch anhaltende Beschwerden haben, lassen Sie sicherheitshalber von Ihrem Arzt abklären, ob noch Bakterien im Urin vorhanden sind.
Nach einer einwöchigen Behandlung mit Cystinol akut® Dragees sollten normalerweise keine Bakterien mehr nachweisbar sein, und eine über diesen Zeitraum hinausgehende Behandlung ist demzufolge auch nicht mehr erforderlich.
Da jedoch – selbst wenn die den Harnwegsinfekt verursachenden Bakterien eliminiert worden sind – auch nach einer Woche oft noch eine Reizung der Blasenschleimhaut mit Beschwerden vorliegen kann, können wir Ihnen für diesen Fall folgendes Vorgehen empfehlen: Nach Abschluss der Behandlung mit Cystinol akut® Dragees können Sie noch einige Zeit Aqualibra® einnehmen.
Sehr wichtig ist auch eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr, diese sollte bei mindestens 2 Litern am Tag liegen.
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